Was ist ein Ski?
Skier bestehen aus schmalen, flachen Brettern.Holzoder Verbundwerkstoffe (Kombination mehrerer Materialien), die paarweise zusammen mit Skistöcken und geeigneten Bindungen für die Gleitbewegung auf Schnee verwendet werden. Früher banden Skifahrer ihre Winterschuhe mit Riemen an ihre Skibretter.
Heutzutage ist die Produktion moderner und bequemer.Ski-Stiefel, die über einen Link mit den Tabellen verbunden sind. Ungefähr in der Mitte befindet sich der Klemmmechanismus zum Klicken der Skischuhe. Beim Fahren auf den Brettern tragen die Ski samt Bindung den Fahrer und geben ihm Auftrieb und Halt.
Skier sind vor allem im Wintersport bekannt und werden sowohl im Leistungs- als auch im Freizeitsport eingesetzt. Außerdem gibt es Skier für den Wassersport. Sie sind anders gebaut als Skier für den Einsatz auf Schnee. Der große Unterschied zwischen den beiden Skitypen sind die Kanten. Sie sind im Schnee unverzichtbar und bieten vor allem auf eisigem Untergrund den nötigen Grip. Im Wasser spielen die Kanten eine eher untergeordnete Rolle. Für den Wintersport gibt es verschiedene Arten von Skiern:
- Vielseitiger Schneider
- Allmountain-Ski
- Slalom-Carver
- Rennschnitzer
- Freeride-Carver oder Freeride-Ski
- Freestyle ski fahren
- Skitouren
- Alpinski
Wie funktionieren die Skier?An jedem Fuß ist ein langes, schmales Brett mit einem Spanngurt befestigt. Dank einer speziellen gewachsten Unterseite an der Unterseite ist es möglich, beide Bretter im Schnee zu gleiten. Bei Kurvenfahrt wird das Gewicht auf die Kanten verlagert. Die Kanten "fressen" den Schnee, was für den nötigen Grip sorgt. Die ursprüngliche und grundlegende Funktionalität und Struktur aller Skitypen ist ähnlich.
Welche Arten von Ski gibt es und welche Vor- und Nachteile haben sie?
Die Konstruktion der Ski hängt davon ab, welchen Fahrstil Sie mit den Skiern fahren möchten. Es gibt Ski für verschiedene Leute.Ohrringeund Fahrstil. Der Ski mit Gürtel scheint am beliebtesten zu seinSkulpturser, der in verschiedenen Varianten erhältlich ist. Er ist bekannt für sein gutes Handling auf der Rennstrecke. Nachfolgend werden die gängigsten Skitypen auf dem Markt erläutert.
Freecarver-Ski
Skifahren eignet sich besonders für präparierte Pisten. Es ist einer der am häufigsten verwendeten Skier, weil es einfach zu fahren ist. Freecarver-Ski eignen sich in den meisten Skigebieten gut für klassische Abfahrten. Zu den agilsten Freecarver-Ski gehören Modelle mit 72 mm Sidecut. Freecarver-Ski haben den Nachteil, dass sie nicht zum Fahren im Tiefschnee geeignet sind.
- Für gepflegte Skipisten
- für Anfänger empfohlen
- Sehr agil und leicht.
- nicht aufhörenOff-Piste-Skifahrengeeignet
Racecarver-Ski
Der Skityp richtet sich an fortgeschrittene Skifahrer. Racecarver-Ski sind die beste Wahl für alle, die schnelle Abfahrten auf schwarzen Pisten oder sportliche Slalomrennen bevorzugen. Ski werden am häufigsten auf schwierigen Pisten eingesetzt und haben sehr dynamische Eigenschaften beim Schaukeln. Diese Ski sind nicht die beste Wahl für Anfänger, da sie eine gute Kondition und Skitechnik erfordern.
- Für hohe Geschwindigkeiten und schwierige Pisten
- ideal für eslalon
- Gutes Drehverhalten
- Für Anfänger kaum geeignet.
Allmountain-Carver-Ski
Der Ski ist breiter und eignet sich daher besser zum Carven in anspruchsvollem Gelände. Wer gerne abseits der Piste im Tiefschnee unterwegs ist, trifft mit diesem Ski die ideale Wahl. Die breite Aufstandsfläche des Skis sorgt für besseren Auftrieb, was im Tiefschnee von Vorteil ist, da der Skifahrer nicht zu sehr einsinkt. Mit einer Mittelbreite von mehr als 72 Millimetern fährt es sich komfortabel und laufruhig auf allen Untergründen.Ohrringemöglich.
- Passend für verschiedene Ohrringe.
- Leicht im Tiefschnee zu fahren
- Kein Durchhängen dank extra breiter Auflagefläche
- relativ schwer
- Bietet etwas weniger Kontrolle
Twintip-Freestyle-Ski
Der Skistil fürFreier StilEs eignet sich für Liebhaber des Fun-Schneesports zum Beispiel in einem Snowpark mit mehreren Halfpipes. Der Ski ist auf allen Pisten einsetzbar, seine Stärken zeigt er aber vor allem bei Schanzen und Tricks. Doubletip-Freestyle-Ski sind extra breit und eignen sich für schwierige Pisten bei schlechten Schneeverhältnissen und im freien Gelände.
- Gut für Sprünge und Tricks.
- Ideal für Freizeitparks und Halfpipes
- Auch für normale Pisten geeignet.
- relativ teuer
Junior-Carver-Ski
Dieser Skityp ist für Kinder ab 2,5 bis 3 Jahren und Jugendliche bis 160 Zentimeter Körpergröße und 55 Kilogramm Gewicht geeignet. Sie verzeihen viele technische Fehler und eignen sich gut zum Skifahren lernen.
- Als erster Ski sehr gut geeignet.
- Es ermöglicht Ihnen, Skifahren leicht zu lernen.
- leicht und agil
- Für geübte Skifahrer kaum geeignet.
Was ist bei Kinderski zu beachten?
Je nach Entwicklungsstand des Kindes kann mit dem Skifahren lernen bereits ab 3 Jahren begonnen werden. Wenn Sie Ihrem Kind neue Ski kaufen möchten, sollten Sie bei der Auswahl einige Dinge beachten.
Die Auswahl:Kinderskier sind bis zu einer Körpergröße von 160 Zentimetern oder einem Gewicht von 55 Kilogramm sinnvoll. Der Kauf von Erwachsenenskiern kommt nur in Frage, wenn mindestens einer der beiden Werte überschritten wird. Ansonsten sind All-Mountain-Carver-Ski zu empfehlen. Sie sind in erster Linie für Anfänger und Gelegenheitsfahrer konzipiert, da sie leicht zu fliegen sind und Anfängerfehler verzeihen. Bei der Farbwahl sollte das Kind mitreden können. Kinderski gibt es in allen möglichen Farben, von Grau und Schwarz bis hin zu Knallgelb oder Pink.
Skilänge:Wählen Sie für Anfänger Skier, die lang genug sind, um Ihre Achseln oder Schultern zu erreichen. Skier bis 135 cm müssen Nase/Mund/Kinn und bis 155 cm Nase/Stirn erreichen. Wenn das Kind etwas Skierfahrung hat, kann die Länge des Skis Höhe + 7 Zentimeter betragen. Eltern sollten für kräftigere Kinder die Obergrenze und für jüngere Kinder die Untergrenze verwenden.
Die Verbindung:In der Regel ist die Bindung beim Kauf inbegriffen. Zu beachten ist, dass ein Fachmann die Montage und Einstellung der Befestigung durchführt.
Sicherheit:Die entsprechende Skiausrüstung garantiert die Sicherheit des Kindes. Dazu gehören ein guter Skianzug, die richtigen Skischuhe und aSkihelm. Sie halten das Kind warm und schützen es bei einem Sturz. Auch die richtige Bindungseinstellung und die richtige Skilänge sind wichtig für die Sicherheit.
Wichtig:Das Kind muss die Bindung selbstständig öffnen und schließen können. Gerade Anfänger sollten nie viel längere oder längere Skier benutzen. Zu einer guten und sicheren Skiausrüstung gehören auch die richtigen Skistöcke.
Ist Skifahren gesund?
Skifahren macht nicht nur Spaß, es ist auch gesund. Sport stärkt Muskeln, Sehnen und Gelenke und wirkt sich positiv auf Bluthochdruck aus. Zudem soll Skifahren glücklich machen und somit langfristig Krankheiten wie Alzheimer oder Depressionen vorbeugen. So wirkt Skifahren auf sieGesundheitaußen:
- Skifahren stärkt das Herz-Kreislauf-System:Mehrere Studien und Untersuchungen haben gezeigt, dass die Herzfrequenz während eines Abstiegs auf einen gesunden Bereich ansteigt, was die WHO (Weltgesundheitsorganisation) als positiv ansiehtkörperliche Fitnessund es heißt Gesundheit. Auch während der Fahrt mit dem Aufzug bewegt sich Ihre Herzfrequenz im gesunden Bereich. Skifahren ist in Bezug auf die Herzfrequenz ein Ausdauersport und soll bei Bluthochdruckproblemen helfen.
- Gute Laune durch Skifahren:Skifahren soll ein positives Klima fördern. Lebensfreude, Selbstvertrauen, Wachheit und Sozialisationsbereitschaft sollen während des Skitages steigen. Verantwortlich dafür sind die bei körperlicher Anstrengung ausgeschütteten Glückshormone.
- Beim Skifahren werden mehrere Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht:Skifahren fordert die gesamte Muskulatur, nicht nur die Beinmuskulatur. In der Anhock-Haltung beim Abstieg werden hauptsächlich Beine, Gesäß, Bauch und Rücken beansprucht.
- Bergluft wirkt positiv:Der Aufenthalt in höheren Lagen und der damit verbundene kurzzeitige Sauerstoffmangel wirken sich positiv auf den Körper aus. Die Produktion roter Blutkörperchen wird erhöht, was die Qualität des Blutes und die Sauerstoffversorgung der Gewebe und Zellen verbessert. Der Kühleffekt sollte mindestens einige Tage anhalten.
- Skifahren ist gut für Asthmatiker:Dank körperlicher Anstrengung gelangt viel saubere, frische Bergluft in die Lunge, was sich positiv auf Asthmatiker auswirkt. Ärzte raten nur bei Minusgraden zur Vorsicht.
- Skifahren ist eine Vitamin-D-Bombe:Skifahren versorgt den Körper dank der Sonne mit viel Vitamin D. Die gesunde Wirkung von Vitamin D ist gut für den Knochenbau. Außerdem stärkt es das Immunsystem, weil es die Bildung weißer Blutkörperchen anregt, die für die Bekämpfung von Krankheitserregern und Fremdkörpern zuständig sind.
- Motorik verbessern:Skifahren zwingt Sie immer dazu, Ihr Gewicht zu verlagern, das Gleichgewicht zu halten und Ihre Haltung ständig anzupassen. Der Körper und das Gehirn haben viel zu tun. Dadurch verbessern sich Koordination und Reflexe. Der positive Effekt soll sich auch in den Alltag abseits der Skipisten übertragen lassen.
Was ist beim Skikauf zu beachten?
Wenn Sie Ski kaufen möchten, finden Sie im Markt eine Auswahl vieler Hersteller und in unterschiedlichen Ausführungen. Es kann schwierig sein, das richtige Modell zu finden. Um die Aufgabe zu erleichtern, hier einige hilfreiche Tipps zum Skikauf.
Ski für Damen oder Herren?
Neben den Unisex-Modellen gibt es Ski, die ausschließlich für Damen und Herren bestimmt sind. Daher ist es wichtig, sich vor dem Kauf über das bevorzugte Modell zu informieren. Entscheidend sind vor allem das Gewicht und die Größe des Käufers. Frauen sind in der Regel leichter als Männer, daher gibt es spezielle Damenski zu kaufen. Damenski sind tendenziell weicher und leichter konstruiert als Ski anderer Kategorien. Ermöglicht das Einleiten von Kurven und Schwüngen mit weniger Kraftaufwand.
Wählen Sie den Ski nach dem Typ des Radfahrers
Die Wahl des richtigen Skis hängt stark vom Skifahrertyp ab. In diesem Zusammenhang sind folgende Kategorien zu finden: Carving-Ski, All-Mountain-Ski, allgemeine Ski, Wettkampf-Ski, Ski fürFreier StilmiTourenski. Für Einsteiger empfehlen Experten Carver- oder All-Mountain-Ski. Die Ski verzeihen anfängliche technische Fehler und bringen den Spaß und das Erfolgserlebnis schnell zurück. Der Ski sollte nicht zu lang und steif sein, damit die ersten Schwünge leicht einzuleiten sind. Beide Skitypen zeichnen sich durch hohe Stabilität aus, gutKantengriffund ein einfacher Dreh- oder Drehauslöser. Skischuhe richtig anziehen:
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Für Fortgeschrittene und Liebhaber der Geschwindigkeit:Fortgeschrittene Skifahrer sollten einen kompletten Ski verwenden. „Aggressive“ Skifahrer können einen Rennski oder einen Ski zwischen dem allgemeinen Ski und dem Rennski wählen, der die Eigenschaften des allgemeinen Skis mit den Leistungsmerkmalen des Rennskis kombiniert.
Wenn Spaß am Skifahren und in der Natur sein soll, sind Backcountry-Ski die beste Option. für Liebhaber vonFreifahrtExperten empfehlen einen breiten Freeride- oder Freestyle-Ski, der viel Auftrieb bietet. Freestyle-Ski sind auch für diejenigen zu empfehlen, die die meiste Zeit beim Skifahren in einem Park verbringen. Freestyle-Ski ermöglichen eine Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt, sind breiter geschnitten und relativ weich. Freestyle-Ski sind für die HärtestenOhrringeweniger geeignet als ein härterer Ski.Hier sind die Vor- und Nachteile.Kauf und Verleih von Skiern.
Die richtige Skilänge
Neben der Körpergröße bestimmen auch Fahrstil, Gewicht und Fahrkönnen die richtige Länge des Skis. Ein Off-Piste-Freeride-Ski sollte mindestens so groß sein wie der Fahrer oder größer. Der Freestyler hingegen muss Ski verwenden, die etwas kürzer sind als der eigene Körper.
Allzweckski sollten eine Länge haben, bei der die Spitze zwischen Kinn und Nase endet. Eine weitere Unterscheidung bezieht sich auf Fähigkeiten. Anfänger müssen sich keine Sorgen um Meterweite oder hohe Geschwindigkeiten machen, denn die Ski sollten einfach zu handhaben sein.
Während längere Ski anfangs viel fehlerverzeihender sind, sind sie für Anfänger oft schwer zu meistern. In Skischulen findet der Unterricht hauptsächlich auf flachen Pisten und auf kurzen Skiern statt, mit denen Dreh- und Bremsbewegungen leicht auszuführen sind. Eine empfohlene Länge für einen beliebten All-Mountain-Carver-Ski ist wie folgt:
Höhe | langer Ski |
160 Zentimeter | 150 Zentimeter |
170 Zentimeter | 160 Zentimeter |
180 Zentimeter | 165 Zentimeter |
190 Zentimeter | 165 Zentimeter |
200 Zentimeter | 170 Zentimeter |
Gut zu wissen:Anfänger können zusätzliche 2-4 Zoll von den Längenbeispielen abziehen. Auf der anderen Seite können die Stürmer 5 bis 10 Zentimeter hinzufügen. Kleine Merkregel: Ski sollten im Durchschnitt immer 5-10 Zentimeter kürzer sein als die eigene Körpergröße.
die Biegung
Gemeint ist damit die Biegehärte des Skis. Flex beschreibt, wie gut sich die Skier von oben nach unten biegen können. Ein schmalerer Flex ist eher für geübtere Skifahrer geeignet, da der Ski auch bei höheren Geschwindigkeiten noch einen guten Halt auf der Piste behält und nicht ins Wanken gerät. Ein geringerer Flex verzeiht mehr Fehler und ist Anfängern vorbehalten, da sich weiche Ski besser an das Gelände anpassen und das Drehen erleichtern. Dabei gilt: Je härter der Flex, desto besser sollte das eigene Können auf den Skiern sein.
Blitz
Der Kurvenradius ist eine der wichtigsten Kennzahlen beim Skikauf. Für ihnStrahlDazu wird der Ski auf die Kante gelegt und gebogen, bis die Kante vollen Kontakt mit dem Untergrund hat. Es entsteht eine gekrümmte Linie, aus der der natürliche Krümmungsradius des Skis berechnet wird. Ein sehr großer Radius ermöglicht lange Schwünge auf den Skiern.
Ein kleiner Radius steht für kurze Kurven und enge Wenderadien von bis zu 14 Metern. Dieser Skityp ist drehfreudig, jedoch stoßen die Skier bei höheren Geschwindigkeiten an ihre Grenzen. Gerade für Skifahrer oder Anfänger sind enge Kurvenradien wichtig. Mit mittelgroßen Kurven und einem mittelgroßen Kurvenradius von 14 Metern sind sowohl lange als auch kurze Kurven möglich. Die Ski sind in diesem Bereich stabil, aber komfortabel. Von demSeitenschnittmivorladenKonservativ und universell sind sie für die meisten Skianwendungen geeignet.
Wenn Sie lange Kurven bevorzugen, verwenden Sie Skier mit einem großen Wenderadius von 60 Fuß oder mehr. Solche Ski sind dafür geeignet und bei hohen Geschwindigkeiten stabil. Gleichzeitig erfordern sie eine gute Fahrtechnik. Kurz gesagt, der Wenderadius hängt vom bevorzugten Fahrstil ab:
- Ein kleiner Radius von weniger als 14 Metern fördert einen kürzeren Schwung.
- Der durchschnittliche Radius liegt zwischen 14 und 18 Metern, wodurch mittlere Kurven oder ein flexibler Einsatz möglich sind.
- Ein großer Radius von mehr als 18 Metern eignet sich für weite Kurven.
Nase/Taille/Schwanz
Die Nose ist die Vorderseite des Skis, die Taille ist die Mitte und das Tail ist das Heck. Ein Ski mit einer hohen Anzahl von Spitzen ermöglicht ein ruhiges Fahren auf der Piste, da die Geschwindigkeit reduziert wird. DrinOff-Piste-SkifahrenEine breite Nose fördert den nötigen Auftrieb, um ein Einsinken im Schnee zu vermeiden.
Waist bedeutet auf Deutsch „Taille“ und ist die Bezeichnung für den Mittelteil des Skis. Mit einer breiteren Skitaille gibt es mehr Unterstützung bei schwierigen Schneeverhältnissen. Eine breite Taillierung kann beim Tapering (Kippen der Ski) problematisch sein. Das Tail ist das Heck des Skis und ist immer proportional kleiner als die Nose. Seine Aufgabe ist die Stabilisierung während der Fahrt.
Skikernmaterialien
Je nach Modell und Hersteller werden Ski in unterschiedlichen Verfahren hergestellt. Aus diesem Grund gibt es in der Regel kein einziges Material. Als besonders effektiv in der Produktion hat sich die Sandwichbauweise erwiesen, bei der eine Mischung aus Polyester und Kohlefasern zum Einsatz kommt. Im weiteren Prozess wird eine Schicht als Holzkern hinzugefügt.
Zum Schutz kommt eine Kunststoffschicht und eine Deckfolie auf die Holzschicht. Abschließend erfolgt die Verklebung unter Druck und Hitze mit Epoxid-Fixierharzen. Weitere Bauweisen sind das Injektionsverfahren, die Verbundbauweise, die RIM-Bauweise, die Karkassenbauweise und das Torque-Box-Prinzip.
Unabhängig vom verwendeten Verfahren ist es die Härte, die am Ende den größten Unterschied für die Fahrt ausmacht. Die harten und steifen Boards garantieren einen ruhigen Lauf und einen guten Halt (Grip) auch auf schwierigen Pisten. Weiche Ski sind drehfreudiger, passen sich dem Untergrund besser an und sind für Amateure geeignet. Der Kern der meisten Ski besteht aus Holz, das gut dämpft und den Ski federnd macht.
Notiz:Einige Modelle sind innen aus Kunststoff. Einige moderne Modelle haben eineder SkifahrerGrafik. Das Material bietet eine sehr hohe Festigkeit und leichte Carbonstruktur.
die richtige Verbindung
Eine Verbindung stellt den Kontakt zwischen den Skibrettern und den Skischuhen her. Sie muss zum gewählten Ski und zum bevorzugten Skistil passen. Es gibt einen Unterschied zwischen einem Downhill-Link und einem Touring-Link. Auch bei den Bindungen von Frauen und Männern gibt es große Unterschiede.
Bei den meisten Modellen werden die Fesseln bei einer Frau viel später gelöst als bei einem Mann. Das liegt daran, dass Frauen eine andere Machtverteilung haben. Bei einem Unfall kann es schwerwiegende Folgen haben, wenn die Zurrgurte nicht korrekt gelöst werden. Bei der Auswahl einer Bindung ist darauf zu achten, für wen sie bestimmt ist und ob es sich um ein Unisex-, Damen- oder Herrenmodell handelt. Wie man die Bindung richtig einstellt steht in derVideoDemonstration:
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Links werden in der Regel beim z-Wert definiert.Sie können es selbst mit einem Schraubendreher tun. Die Ermittlung des Z-Wertes ist abhängig von Können, Gewicht, Alter und Sohlenlänge. Der Z-Wert gibt die Kraft an, die auf die Schlaufe ausgeübt werden muss, bevor sie sich löst. Diese lässt sich bequem online anhand des Gewichts berechnen und zu Hause anpassen. Zusätzlich kann ein Fachhändler die Berechnung durchführen.
Zubehör und andere geeignete Ausrüstung
Sobald die richtigen Ski ausgewählt sind, werden das passende Zubehör und die andere Ausrüstung ausgewählt:
- Genauso wichtig wie die Wahl der Skier ist die Wahl des richtigen Skischuhs. Komfort und Sicherheit stehen bei der Wahl von Skischuhen an erster Stelle. Der Schuh sollte gut sitzen und nicht zu eng sitzen, da er gerne mehrere Stunden am Fuß bleibt. Es gibt viele Modelle auf dem Markt, die mit nur einem Klick vom Skischuh zum Winterschuh umgebaut werden können. So kannst du in der Pause oder danach entspannt laufen.
- Skistöcke sind nicht für alle Arten des Skifahrens erforderlich. Zum Beispiel sind Skistöcke nach Meinung vieler Experten beim Carver-Skifahren überflüssig. Viele haben immer noch gerne ein bisschen Sicherheit in der Hand.
- Wenn es um Sicherheit geht, ist ein Skihelm ein Muss. Der Helm gehört nun zur Ausrüstung und schützt bei Stürzen oder Unfällen. Es bietet auch eine gute Unterstützung für dieSkibrilleWenn nicht in Gebrauch. Die Helmkamera kann auch fest am Helm montiert werden. Da die meisten Helme gut gepolstert sind und über Ohrenpolster verfügen, können sie als Hutersatz dienen.
- Sicherheitsprotektoren gehören ebenfalls zur Skiausrüstung. Den Rückenschutz gibt es als Weste, die bequem unter der Skijacke getragen werden kann. Protektoren schützen vor Knochenbrüchen und verhindern weitere Verletzungen.
- Eine Skibrille darf in der kompletten Skiausrüstung nicht fehlen. Schützen Sie Ihre Augen bei Nebel, Schnee oder Sonnenschein. Da Skibrillen oft getönt oder vergilbt sind, reflektiert der Schnee weniger, was für eine bessere Übersicht bei der Abfahrt sorgt.
- Funktionelle Skibekleidung ist praktisch und schützt vor Kälte und Nässe. DrinJackenOftmals ist im Ärmel eine kleine Tasche eingearbeitet, um beispielsweise einen Skipass oder andere Kleinigkeiten zu verstauen.
Ski kaufen oder mieten?
Wann lohnt sich der Kauf von Skiern und anderem Equipment? Unter welchen Bedingungen ist eine Kreditaufnahme sinnvoll? In beiden Fällen gibt es Vor- und Nachteile:
Das Hauptargument für das Mieten ist, dass die gemieteten Skier in der Regel auf dem neuesten Stand und gut funktioniert sind. Zwischen den Saisons müssen sich Skifahrer keine Sorgen um die Materialpflege machen. Auch bei Leihskiern besteht immer die Möglichkeit, neue Modelle auszuprobieren. Zusätzlich können Leihskier je nach Schneeverhältnissen vor Ort ausgewählt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Leihski nur vor Ort benötigt werden, somit kein Platzproblem im Auto und keine Dachbox nötig ist.
- Skiauswahl für aktuelle Verhältnisse
- Kein zusätzlicher Skitransport bei Anreise.
- Keine Pflege- und Wartungskosten
- Oft stehen die neusten Modelle zur Auswahl
- Keine Aufbewahrung oder Unterkunft zu Hause
- Wenig Zeit, um auf Skiern "Freunde zu finden".
- Manchmal ist Leihen teurer als Kaufen
- Ski können bei längerem Gebrauch an Spannung verlieren
- Gefahr, nicht das richtige Modell zu finden
Die Ski müssen in der Zwischensaison selbst gepflegt werden, sie kommen aber nur zum Einsatz, wenn der Besitzer sie fährt. Das ist ein riesiger Vorteil gegenüber Leihskiern, die ständig im Einsatz sind. Bei häufiger Anwendung verliert es schneller an Spannung. Ein weiterer Vorteil von eigenen Skiern ist, dass der Skifahrer daran gewöhnt ist und sich nicht ständig auf neue Modelle einstellen muss. So lassen sich viele Fahrfehler vermeiden. Die einzelnen Vor- und Nachteile im Überblick:
- Familienski nach Maß
- Wahrscheinlich billiger zu kaufen und zu besitzen
- Weniger Ärger mit Problemen
- Machen Sie sich keine Sorgen um die Suche nach den richtigen Skiern im Verleih
- Der Kauf lohnt sich nur, wenn Sie regelmäßig Winterurlaub machen
- Zusätzliche Wartungs- oder Renovierungskosten
Wie sollten Ski gepflegt werden?
Nicht nur Skier, sondern auch Wintersportgeräte, vom Schuh über die Schutzausrüstung bis hin zur Bekleidung, benötigen viel Pflege, damit sie lange intakt bleiben. Auch wenn die Skier nicht das ganze Jahr benutzt werden, brauchen sie regelmäßige Pflege, damit sie möglichst lange halten. Skier sind starken Belastungen wie Kälte, Nässe und Stößen ausgesetzt. Daher ist eine regelmäßige Skipflege unerlässlich. In den Winterferien ist es ratsam, die Ski zumindest zu trocknen. Nach der Saison müssen sie richtig getrocknet und sorgfältig gelagert werden.
Die Vorbereitung:Das Material muss vor der Lagerung vorbereitet werden. Ski müssen von grobem Schmutz gereinigt und getrocknet werden. Glätten Sie die Kanten anschließend noch einmal mit einem Kantenschleifer, damit sie nicht rosten. Die Oberfläche erfordert eine besondere Behandlung. Dazu gehört zum Beispiel das Ausbessern von kleinen Rissen und Rissen. Nach der Reparatur ist es sinnvoll, die Lauffläche mit Heißwachs nachzuwachsen. Danach wird es für die Sommermonate ordnungsgemäß konserviert. Die Arbeiten können von einem Fachhändler durchgeführt werden.
Wichtig:Skibremsen werden mit Gummibändern angezogen, damit dievorladendes Skifahrens geht nicht allmählich verloren.
Richtige Bindungspflege:Skibindungsfedern sind anfällig für Schmutz, der die Auslösewerte verändern kann. Daher sollte die Fuge möglichst vor der Lagerung mit Wasser verschlossen werden.sauber. Anschließend die Bindungsmechanik mit einem Spezialspray einsprühen. Wenn möglich, sollte ein Fachmann die Bindung vor der neuen Saison einstellen.
Skischuhreinigung:Skischuhe müssen vor dem Einlagern getrocknet und gereinigt werden, um Schimmelbildung im Inneren des Schuhs zu vermeiden. Entfernen Sie dazu den Innen- oder Außenschuh von der Rinde und lassen Sie ihn mehrere Tage trocknen. Bei Bedarf können Sie die Sohle und die Innenseite des Schuhs mit einem Desinfektionsspray einsprühen. Der Außenschuh muss frei von Schmutz, Streusalz und anderen Verschmutzungen sein. Sobald alle Schuhkomponenten sauber und trocken sind, sollte alles wieder zusammengebaut und mit geschlossenen Schnallen oder festgezogenen Schnürsenkeln aufbewahrt werden.
Pflege Ihrer Skibekleidung:Nach der Saison empfiehlt es sich, die Skiklamotten drin zu lassenWaschmaschinewaschen. Für Funktionsunterwäsche verwenden Sie besser ein Feinwaschmittel ohne Weichspüler. Starre Jacken und Hosen sollten nach dem Waschen eingeweicht werden. Dazu gibt es passende Textilien.Waschmitteldie bereits den Imprägnierschutz enthalten. Eine separate Behandlung mit Imprägnierspray und anschließender Trocknung mit einem Trockner wird empfohlen.
Wartung der Schutzausrüstung:Ausrüstung wie Helme, Skibrillen und Handschuhe müssen nach der Saison sorgfältig gepflegt werden. Insbesondere der Helm sollte nach Möglichkeit gründlich gereinigt und desinfiziert werden. Bei einigen Modellen ist der Bezug abnehmbar und waschbar. Reinigen Sie die Skibrille nur mit einem Mikrofasertuch, damit das Innenfutter so wenig wie möglich gerieben wird. Handschuhe mit Lederbesatz lassen sich am besten mit Lederpflegemitteln reinigen.
Achtung:Während der Saisonüberholung sollte die gesamte Ausrüstung auf Risse oder kleinere Mängel überprüft werden, die den Schutz beeinträchtigen können. Wenn die Schnalle gebrochen ist, muss der Helm ersetzt werden.
Ordnungsgemäße Lagerung:Ski und Ausrüstung sollten möglichst in einem trockenen, dunklen Raum gelagert werden. Dafür eignen sich trockene Keller oder Dachböden, im Gegensatz zu Sommerhäusern oder Garagen. In solchen Räumen besteht die Gefahr von Kondenswasserbildung auf dem Material und Oxidation. Kunststoffgegenstände müssen bei der Lagerung vor zu viel Licht geschützt werden. Skier besser einzeln verstauen oder mit speziellen Neoprenbändern festbinden. Neoprenbänder zwischen den Stahlkanten der beiden Skier verhindern das Aufsitzen der Skier auf den Skiern. Lagern Sie Ihre Ski möglichst aufrecht.
Wie wird der Skibelag repariert?
Ein gut gewarteter und gepflegter Ski lässt sich leichter fahren und besser kontrollieren. Um Stress am ersten Urlaubstag zu vermeiden, ist es wichtig, die Ski vor dem Urlaub in Form zu bringen. Es ist ratsam, einen Skiservice in einem Fachgeschäft mit dem Wachsen und Pflegen Ihrer Ski zu beauftragen. Der Fachmann kann den Skibelag fixieren, die Skier wachsen und die Kanten schleifen.
Mit der richtigen Ausrüstung kann die Arbeit alleine erledigt werden. Auf jeden Fall sollte jeder die wichtigsten Schritte für regelmäßige Fixes beherrschen können. Durch den Einsatz von Kunstschnee, derOhrringeoft verhärtet, so dass dieKantengriffEs wird nach nur wenigen Fahrten taub. Abgenutzte Kanten verringern den Grip auf harten, eisigen Pisten.
Beratung:Die Oberfläche von Kunstschnee wirkt wie Sandpapier auf den Skibelag und wird durch den Kontakt mit Kunstschnee faserig, was das Skifahren erschwert. Aus diesem Grund empfehlen Experten, die Skier in den Winterferien alle 3 Tage zu wachsen. Dadurch soll der Belag schneller und die Ski drehfreudiger werden.
Ein oficina Ski Belag
Wenn die Skisohle Risse oder Kratzer aufweist, sollte sie so weit wie möglich repariert werden. Dazu benötigen Sie folgendes Material:
- Ebener Abstellraum für Skier mit Sicherungsmöglichkeit
- Spezielles BaseTex-Blatt oder Pergamentpapier
- Skioberflächenreiniger oder Reinigungsbenzin
- der Fleck
- Reparaturkerze oder Skireparaturstift
- Fackel oder Feuerzeug
- Feile für Karosserie oder feines Schleifpapier
- Schneidmesser
- Kleines Gummiband oder Haushaltsgummiband
- Ein Stück Holz
- Kupferbürste
Legen Sie im ersten Schritt den Ski auf eine ebene Fläche. Verwenden Sie die Schaberklinge oder das Trimmmesser, um alle Unebenheiten um die Macke herum zu entfernen. Danach ist es möglich, die Chips aus dem Inneren der Macke mit dem Stift zu entfernen. Nach dem Lösen der Bremse vom Ski wird die Oberfläche des Skis mit einem Tuch und Reiniger gereinigt. Legen Sie dann das überschüssige Holz zum Schutz auf den intakten Skibelag und lassen Sie die beschädigte Stelle aus.
Die beschädigte Stelle sollte rund um die Macke kurz mit einem Brenner oder Feuerzeug erhitzt werden. Beim Einschalten des Reparaturstiftes verflüssigt sich das Material, sodass die Flüssigkeit tropfenweise auf die Schadstelle aufgetragen werden kann. Anschließend 10 bis 20 Minuten aushärten lassen.
Überschüssiges ausgehärtetes Material vorsichtig mit der Schneidklinge glätten und die betroffene Stelle mit feinem Schleifpapier oder einer Feile fein schleifen. Wenn Sie eine Feile verwenden, wickeln Sie sie in Pergamentpapier und ein kleinesVentanaFeilen Sie nur den zu behandelnden Bereich ab. Im letzten Schritt ist es notwendig, noch einmal mit der Kupferbürste über die Lauffläche zu gehen und den restlichen Schmutz zu entfernen.
Kanten schleifen
Kanten richtig schleifen – so geht’s:
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Der nächste Schritt ist das Schleifen der Kanten. Dafür braucht man:
- Ebener Skiraum mit Skireparaturmöglichkeit.
- Seitenwangenhöbel
- Kantenschleifer
- Scheitern
- diamantfeile
- Aluoxid-Wetzstein
Für das Schleifen von Kanten wird folgende Vorgehensweise empfohlen:
- Legen Sie den Ski auf den Ständer und verwenden Sie einen Schleifstein, um die Kanten zu schleifen, um die Oberfläche zu polieren. Entfernen Sie dann ein Stück der Seitenwand mit der Ebene der Seitenwand.
- Stellen Sie den Kantenschleifer auf den Winkel der Kante ein und halten Sie die Feile leicht schräg, damit sie trotz Skitaille auf der Stahlkante bleibt.
- Verwenden Sie den Kantenschärfer, um von vorne nach hinten zu bügeln (bei Bedarf mehrmals). Abschließend die Kanten mit der Diamantfeile polieren.
Die Ski selbst wachsen
Wenn der Ski nachgewachst werden muss, erkennt man das am Gefühl des Skis oder an der Farbe des Belags. Eine gut gesättigte Skibasis hat eine satte Farbe und wenn sie verblasst, ist es Zeit, nachzuwachsen. Dazu benötigen Sie folgendes Material:
- Ebener Skiraum mit Skireparaturmöglichkeit.
- Ski
- Ein Haushalts- oder Griffgummi.
- Wachsentferner oder Reinigungsalkohol
- altes Tuch
- Ferro
- Spezielles BaseTex-Blatt oder Pergamentpapier
- Plastikschaber
- Kupferbürste
- Nylon- oder Rosshaarbürste
Legen Sie den Ski in den Aufbewahrungsbereich und entfernen Sie mit der Bürste alle Schmutzspuren, immer von Ende zu Ende. Altes Skiwachs und andere Rückstände können mit Wachsentferner oder Reinigungsbenzin und einem Tuch entfernt werden. Das Bügeleisen wird dann verwendet, um den Wachsblock zu schmelzen. Beginnt das Skiwachs zu rauchen, sollte die Temperatur reduziert werden. Lassen Sie das Skiwachs in kleinen Mengen über die gesamte Oberfläche des Skis tropfen und bügeln Sie es dann gleichmäßig.
Nicht zu heiß oder mit zu viel Druck bügeln:Zu beachten ist, dass die Temperatur optimal 120 Grad Celsius beträgt. Wenn das Bügeleisen zu heiß ist oder keine konstante Temperatur hält, kann der Skibelag beschädigt werden. Üben Sie beim Aufbügeln des Wachses nicht zu viel Druck aus, sondern führen Sie das Bügeleisen gleichmäßig in kreisenden Bewegungen über die Kontaktfläche.
Im nächsten Schritt wird der Ski erneut gebügelt, wobei das spezielle Vlies oder Pergamentpapier als Unterlage verwendet wird. Dies sollte helfen, eine gleichmäßige Wachsschicht zu erzeugen. Abschließend das Skiwachs mindestens 30 Minuten abkühlen und aushärten lassen.
Verwenden Sie die Schaberklinge, um überschüssiges Skiwachs von der Lauffläche und den Kanten in Fahrtrichtung zu entfernen; Arbeiten Sie immer von vorne nach hinten. Nun den Skirahmen wieder mit der Kupferbürste freilegen und mit einer Nylon-/Rosshaarbürste polieren. Abschließend ist es sinnvoll, den Staub mit einem Lappen abzuwischen und überschüssiges Wachs zu entfernen.
Weitere Tipps zum Skiwachsen
- Der Ski sollte beim Wachsen nicht zu kalt sein. Erst bei Hitze öffnen sich die Poren des Materials und das Skiwachs kann tief eindringen.
- Bei der Wahl des richtigen Skiwachses sind folgende Faktoren wichtig: Feuchtigkeit, Schneekörner und Temperatur. Temperaturangaben finden Sie auf der Wachsverpackung. Es gibt drei Arten von Wachs: für höhere Temperaturen um den Gefrierpunkt, für mittlere Temperaturen bis -10 Grad Celsius und für noch tiefere Temperaturen. Um die Ski einige Zeit vor dem Urlaub zu wachsen, eignet sich eine Sorte für mittlere Temperaturen oder ein Universalwachs.
- Für die schnelle Nachbesserung sind neben dem klassischen Heißwachs auch flüssiges Kaltwachs und Expresswachs auf dem Markt erhältlich. Sorten können schneller und mit weniger Arbeitsaufwand appliziert werden. Die Kehrseite: Sie nutzen sich schneller ab und kommen nicht an die Abriebfestigkeit von Heißwachs heran.
Ski richtig wachsen:
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Wie ist die Montage der Ski?
Vor dem ersten Abstieg ist es notwendig, die Festmacherleinen zu montieren. Diese Arbeit kann von einem Fachmann oder von Ihnen selbst durchgeführt werden. Die Glieder sind in wenigen Schritten montiert. Für die anfallenden Arbeiten werden ein Bohrer und das passende Bindewerkzeug, eine Montageschablone, Montagekleber, ein Schraubendreher und ein Lineal oder Maßband benötigt.
Im ersten Schritt markieren Sie den Befestigungspunkt auf dem Ski und platzieren die Bohrschablone. Nun werden alle vorgegebenen Löcher in die Bretter vorgebohrt. Gegebenenfalls müssen die Löcher mit einem Messer geglättet werden. Füllen Sie nun die Löcher mit Montagekleber und schrauben Sie den Flansch mit den Klemmschrauben in die Löcher. Abschließend muss die Schnürung anhand des Gewichts des Radfahrers an den gewünschten Schuh angepasst werden.
Wer sind die wichtigsten Skihersteller und -marken?
- Völkl:Das Unternehmen wurde 1884 gegründet und widmete sich zunächst der Herstellung von Kutschen, Booten uSchlitten. 1923 brachte der Hersteller die ersten Skier auf den Markt. Das ursprünglich deutsche Unternehmen verlegte 1992 seinen Hauptsitz in die Schweiz.
- K2 Sport:Das Unternehmen wurde 1961 auf Vashon Island in der Nähe von Seattle gegründet. Neben Ski bietet K2Inline Skates,SnowboardmiMountainbikesUnd
- FISCHER Deportes:Das österreichische Unternehmen fertigt seit 1924 Produkte für den alpinen und nordischen Skisport. Die ersten Skier wurden in Handarbeit gefertigt und die Serienproduktion startete erst 1936.
- ROSSIGNOL:Das 1907 in Saint-Jean-de-Moirans, Frankreich, gegründete Unternehmen produziert Ski und Snowboards sowie diverses Wintersportzubehör.
- atomar:Das österreichische Unternehmen wurde 1955 von Alois Rohrmoser gegründet und produziert verschiedene Skisportartikel mit dem Schwerpunkt Ski.
Welche Bahnregeln sind zu beachten?
Jeder Sport hat seine Regeln, beim Skifahren ist das nicht anders. Die Féderation Internationale de Ski, kurz FIS, ist ein internationaler Skiverband, der sich unter anderem mit Skisicherheit befasst.Ohrringebeschäftigt. Er stellte einige wichtige Grundregeln auf, die Skifahrer auf der ganzen Welt befolgen müssen:
- Nehmen Sie Rücksicht auf andere Skifahrer und Snowboarder: Bevor Sie losfahren, schauen Sie nach hinten, damit Sie von oben kommenden Skifahrern nicht den Weg versperren.
- Kontrollieren Sie Ihre Geschwindigkeit und Fahrweise: Die Geschwindigkeit muss dem eigenen Können angepasst werden, um andere nicht zu gefährden.
- Überholen: Überholen ist nur bis zu einer Distanz erlaubt, die dem vorausfahrenden Skifahrer genügend Platz lässt.
- Anhalten: Fahren Sie immer an den Straßenrand, um anzuhalten und niemanden zu stören, der Ihnen folgt.
- Beachtung von Zeichen und Signalen: Markierungen oder Signale auf der Piste sind zu beachten.
- Ausweispflicht - Im Falle eines Unfalls muss sich der Fahrer ausweisen können, daher muss er seinen Reisepass oder Personalausweis immer bei sich tragen. Ein kleiner Skikurs wird im Video gezeigt:
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Gibt es Alternativen zum Ski?
Wenn die Ski nicht ganz stimmen, gibt es andere Möglichkeiten. Zum Befahren von Hängen oder im Tiefschnee und zu diesem ZweckFreifahrtIm Park gibt es einige Alternativen:
- Der Snowboardtisch:Das Snowboard wird im Tiefschnee eingesetzt.
- Das Snowbike:Dies ist eine Art Roller mit Schlittschuhen anstelle von Rädern.
- Der geteilte Vorstand:Es ist eine Mischung aus Ski und Snowboard und eignet sich gut zum Wandern. Die geteilte Platte kann zum Scaling in zwei Teile zerlegt werden. Für den Abstieg werden beide Teile zusammengefügt und fixiert.
FAQ – häufig gestellte Fragen zum Thema Ski
Wie schnell kann man Skifahren lernen?
Anfänger müssen einen Anfänger-Skikurs besuchen, um das richtige Skifahren von der Pike auf zu lernen. Da jeder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten Skifahren lernt, lässt sich das nicht pauschal beantworten. In der Regel gehen die meisten nach der ersten Woche von der „Babypiste“ auf eine etwas steilere Piste.
Wann ist der Besuch eines Kinderskikurses notwendig?
Die meisten Skischulen nehmen Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren auf. Skifahren lernen Kinder am effektivsten in der Skischule.
Wann ist der beste Zeitpunkt, um Ski zu kaufen?
Die besten Zeiten, um neue Ski zu kaufen, sind der frühe Herbst und der späte Winter. Nach Saisonende bieten Sportgeschäfte viele Schnäppchen an, um die Sommerkollektionen unterzubringen.
Wann sollten Skier gewachst werden?
Um die Ski möglichst lange nutzen zu können und ein gutes Fahrverhalten zu erreichen, ist es sinnvoll, die Ski im Urlaub regelmäßig zu wachsen. In der Regel reicht es aus, sie alle 2 bis 3 Tage mit neuem Wachs zu versiegeln.
Wann sollten Ski zum Service gebracht werden?
Dies hängt hauptsächlich davon ab, wie oft sie verwendet werden. für ein tollesKantengriffUm dies zu ermöglichen, müssen die Skier alle 10 Tage überprüft werden. Experten empfehlen mindestens einen Service pro Saison.
Wie lange können die Ski verwendet werden?
Je nach Beanspruchung und Pflege behalten die Ski ihre Eigenschaften bis zu 100 Skitagen. Dies ist nur ein grober Richtwert und hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Dabei spielen unter anderem die Intensität des Skifahrens, Lagerung und Pflege eine wichtige Rolle.
Beratung:Wenn das Skileben zu Ende geht, spürt man es. Der Ski wird vor allem deshalb schwerer, weil er mit der Zeit an Spannung verliert und für einzelne Bewegungen mehr Kraft benötigt wird.
Gibt es einen Skitest der Stiftung Warentest?
Die Spezialisten der Stiftung Warentest haben in den letzten Jahren keine aktuellen Tests an Skiern durchgeführt. Der letzte Test stammt aus dem Jahr 2008. Damals testeten die Experten der Stiftung Warentest die besten Ski fürSkulpturgetestet Im Test waren 21 Allrounder für alle Skistile, davon elf Damenski.
Für den Test schickte die Konsumenteninformation Wien, eine österreichische Partnerorganisation der Stiftung Warentest, acht Testfahrer auf die Strecke: vier Männer und vier Frauen. Sie beurteilten die Skulptur mit kurzen und langen Kurven, den klassischen Parallelkurven und dem Schussverhalten. Die Testergebnisse sindhier verfügbar.
Hat Öko-Test einen Skitest durchgeführt?
Nein, das Verbrauchermagazin Öko-Test hat noch keinen Skitest veröffentlicht. Sollte sich dies in Zukunft ändern, finden Sie hier entsprechende Informationen.
Auf dem Verbraucherportal gibt es einen Skihelm-Test aus dem Jahr 2016. Dieser hat zehn Modelle in umfangreichen Praxistests geprüft und auch auf gesundheitsschädliche Stoffe getestet. Sieben Skihelme haben ausgedehnte Härtetests bestanden, aber beim Komfort gab es einige große Abstriche. die Einzelheiten sindLies hier.
Glossar
Allmountain-Ski
Dies sind vielseitige All-Terrain-Ski. Skitouren können auf Pisten und im Tiefschnee eingesetzt werden.
Kohle
Carbonfaserverstärkter Kunststoff, abgekürzt als Carbon, Carbon oder Kohlefaser, ist ein Verbundwerkstoff, bei dem Kohlenstofffasern in eine Kunststoffmatrix eingebettet sind. Carbon ist ein sehr leichtes und starkes Hightech-Flugzeugbaumaterial, das entwickelt wurde, um das Handling und die Leistung zu verbessern.
Skulptur
Der Name leitet sich vom englischen Begriff Carve ab, denn beim Carven schneiden die Stahlkanten der Ski deutliche Spuren in den Schnee. Es ist eine Weiterentwicklung des Cutturns beim Skifahren. Gekerbt, die Kurven werden vollständig auf den Stahlkanten hergestellt, anstatt sich entlang der Kurve zu bewegen.
Fiberglas
Dabei handelt es sich um glasfaserverstärkten Kunststoff, kurz GFK. Es ist ein Kunststofffaserverbund aus Kunststoff- und Glasfasern. Als Basis können Duroplaste oder thermoplastische Materialien verwendet werden.
Freifahrt
Skifahren und Snowboarden auf unberührtem Schnee, fernab der markierten und kontrollierten Skipisten in Bergregionen, nennt man Freeriden.
Freier Stil
Eine Skidisziplin, die akrobatische Lufttechniken in das Skifahren integriert.
Kantengriff
Darunter versteht man das Verhalten und den Grip der Skier bei unterschiedlichen Schneeverhältnissen.
Rocker
Ein Rocker ist eine geometrische Form und Konstruktion auf Skiern und bezieht sich auf die Aufwärtskrümmung des Skis. Der Rocker kann im vorderen Bereich des Skis (Tip Rocker), im hinteren Bereich (Tail Rocker) oder im gesamten Ski (Reverse Camber) liegen.
Schiene
Piste ist das französische Wort für Piste oder Piste und bedeutet im Skijargon die zum Skifahren präparierte Piste.
der Skifahrer
Dies ist der Kern eines Skis und besteht normalerweise aus Kunststoff, Holz oder einer Kombination aus beidem. Dadurch wird der Ski etwas steifer. Der Skikern hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Fahreigenschaften oder die Lebensdauer der Ski.
Strahl
Bei Skiern gibt der Radius an, welche Schwünge das Modell zulässt. Es kommt auf die Taille an. Je mehr der Ski tailliert ist, desto kleinere Radien oder Schwünge sind möglich.
Seitenwände
Seitenwangen kommen hauptsächlich bei Skiern in Sandwichbauweise zum Einsatz. Zwischen dem Deckblatt (Fläche) und dem Rand befindet sich eine Seitenwand aus Kunststoff. So wird der Druck ohne Kraftverlust direkt von der Fuge auf die Kante übertragen, was sich wiederum positiv auf Kantenhaftung und Laufruhe auswirkt.
Snowboard
Dies ist ein breiterer und kürzerer Ski als der Klassiker. Beide Füße werden in einer Position ähnlich wie beim Surfen oder Skateboarden fixiert.
Seitenschnitt
Der Sidecut gibt Aufschluss über die Kurvenradien, für die der Ski ausgelegt ist. Der taillierte Ski ist in der Mitte schmaler als vorne und hinten. Die Reihenfolge der Angaben bezieht sich auf halbes Blattende in Millimeter oder vorne, Mitte, hinten. Je nach Ski ist die Taillierung mal stärker, mal schwächer und erleichtert das Kurvenfahren (Carving-Ski).
Off-Piste-Skifahren
Das bedeutet Skifahren oder Snowboarden im Tiefschnee, am besten völlig unberührt, abseits präparierter Pisten.
Torsionssteifigkeit
Unter Torsion versteht man eine Beanspruchung, die den Ski um die Längsachse verdreht. Die Torsionssteifigkeit ist der Widerstand gegen dieses Verdrehen oder Verwinden des Skis. Höhere Torsionssteifigkeit gibt besseren Grip beim Fahren, erfordert aber eine präzisere Fahrweise.
Tourenski
Backcountry-Ski werden für Backcountry-Skifahren verwendet, auch bekannt als Off-Piste oder Out-of-Bounds. Skitouren finden in nicht markierten und unkontrollierten Gebieten außerhalb der Resortgrenzen oder abseits der Pisten statt. Erfahrung, Lawinenkenntnisse und die richtige Ausrüstung sind beim Skitourengehen wichtig. Skifahren besteht darin, Pisten rauf und runter zu fahren, ohne die Skier abschnallen zu müssen.
vorladen
Ein anderer Begriff für Vorspannung ist Durchhang. Beschreibt die Kurve des Skis und dient der effektiven Druckverteilung auf der Skispitze (Spitze) und auf der Skispitze.
Weitere interessante Fragen
Was sind die besten Ski?
Welche Produkte mögen wir besonders und warum?